Logbuch Tag 3 - captain shark und die hungrigen Bärenbrüder

16./17.2 ....  Samstag war ein vollgepackter abenteuerlicher Tag. Nach dem Frühstück sind wir zum Strand gefahren.Yann hat uns ein Boot gemietet.So sind wir also mit einem Thai zur Affeninsel geschippert in der Hoffnung ein paar Affen mit den gekauften Bananen füttern zu können. Das Boot war ein einfaches Fischerboot.Die Jungs verdienen sich somit ein paar Taler dazu.
Das Gute mit den kleinen Booten ist, man kann bis an den Strand ran. Und als wir immer näher kamen sahen wir auch schon die ersten Affen. Sie kamen auch gleich ran um sich die Bananen geben zu lassen. Anfangs schmissen die jungs ihnen die Bananen noch entgegen, doch dann trauten sie sich sogar raus an den Strand zu ihnen.
Nachdem wir alle Bananen, einige Kilos,  verfüttert hatten, sind wir um einige inseln gefahren.wir hielten eifrig ausschau nach Delfinen oder Walen,  doch noch war es uns nichtvvergönnt. Dafür sahen wir eine wasserschlange, viele Vögel, riesige Schmetterlinge, einen ca 1m langen gecko......wirklich herrlich.
Wir konnten uns, bis auf grundsätzliches, nicht mit dem thai unterhalten....dafür sorgte ruben auf hoher See für Spannung. Mitten in der Fahrt auf hoher See sprang er auf und war schon fast aus dem Boot raus, mit dem seil in der Hand und "ich bin der Kapitän"rufend.es war ein sehr schweres befangen ihn davon zu überzeugen, sich wieder hinzusetzen.
Dann hielten wir auf einer anderen Insel erneut. Wir wussten nicht genau was wir jetzt tun sollten, der Fahrer schnappte sich aus dem Boot einen Eimer und einen Lappen, schöpfte etwas Wasser und flitzte zu einem Altar und begann mit aufräum-und putzarbeiten.ok, dass es ein Altar ist erfuhren wir auch erst später ganz genau, denn es hätte auch nen verkaufsstand sein können. Sah jedenfalls etwas danach aus.da stand nämlich ein Häuschen, man kam über ein paar Treppen hinauf. Dort stand eine preistafel, Schaufensterpuppen mit Kleidern an, Schmuck,  haufenweise Kerzen, raeucherkrams... und es war alles total verwuestet und teilweise abgebrannt.wir erfuhren später dass das Affen waren. Die gibt es dort nämlich auch.
Während er also putzte sammelten wir Muscheln, getrocknete Korallen, Steine. ...dann fuhren wir zurück zum Strand. Hier hatten wir eine gute Stunde Zeit, bis yann uns wieder abholt. Da gerade ein wenig Ebbe war verbrachten wir dir zeit mit dem sammeln von Einsiedlerkrebsen, einen lebenden seestern hat Queni gefunden, krabben....und jeder bekam gleich 2 eis.was unserem Kapitän sehr recht kam.denn das tumlaufen zwischen dem ganzen getiers missfiel ihm wirklich sehr und des häufigem musste ich den svor angst schreienden seemann an die hand nehmen oder gar tragen. ...

Nachdem wir uns im Ressort ausgeruht und umgezogen hatten ging es auf nach pranburi. Die stadt liegt ca 30 autominuten entfernt.wieviel km das sind kann man nicht sagen, der fahrstil ist ja auch ein ganz anderer. Wir besuchten dort einen food market, der ziemlich gross ist.da bekommt man wirklich alles.sogar suesse hundewelpen.kann unser opa bernd froh sein, dass der zoll zwischen uns liegt. ..hihi.
Dort haben wir zuerst in einem einkaufszentrum in einer art fressmeile gegessen.rubi ist waehrend dessen in die kinderbetreuung gegsngen.aber bei so viel bling bling und computerspielen.....einfach unwiderstehlich.Auf dem food market haben wir auch Kleinigkeiten mitgenommen. Die jungs haben jetzt endlich ne Grundausstattung für's spielen am meer.
Steffen, der ja gerne seine kulinarischen Erfahrungen erweitern will begann mit in oel ausgebackenem mehlwurm,grasshuepfer und Eier vom Urzeitkrebs.....naja, mit einem grossem Schluck Wasser musste er jeweils nachhelfen. Aber er hat ja noch gute 5 Wochen zum probieren.

Auf dem Rückweg ist der ruben gleich eingeschlafen. Theo und Queni genossen noch ein wenig den lauen sommerabend, wir dind aber alle schnell ins Bett.


17.2 ..... heute ging es Queni nicht ganz so gut. War wohl doch zu viel sonne gestern.auch steffen hat nen dollen sonnenbrand.wir bleiben also hier und versuchen uns auszuruhen. So gut das geht mit den jungs.immerhin langweilen sie sich doch sehr. Und wir müssen zugeben, auf Dauer ist das hier für Kinder nix. Ausser dem Pool haben sie keine Möglichkeit sich auszutoben.statt dessen müssen sie auf alles aufpassen und wenn möglich leise sein.....wer Queni und rubi kennt, weiss dass das ein ding der Unmöglichkeit ist ;-)

Steffen ist dann 2 mal mit ruben auf den Rücken geschnallt zum einkaufen geradelt, damit wir was zu essen haben.und ruben auch mal raus kommt.

Kurz entschlossen reisen wir morgen früh also weiter. Wir werden mit dem vip bus von pranchpuri nach chumphon fahren.dort hat uns pan, yann's frau einen Bungalow direkt am Meer vermittelt.

Wir sind gespannt und freuen uns auf neues :-)