15.3 ...... heute nehmen wir Abschied von Steffi und Rafael. War uns ein Fest die beiden kennengelernt zu haben. besonders unser Queni war von den beiden total angetan. Na so ein paar vernuenftige Gespräche mit erwachsenen ist schon viel wert.
Den vormittag und mittag verbringen wir in alter Tradition mit Strand, meer, essen bei Mama und dann der Hitze mit Klima, TV und schlafen trotzen.
Am späten Nachmittag machen wir uns auf zum khlong dao beach.der ist direkt nebenan, aber viel geeigneter für Kinder. Gerade am späten Nachmittag bei ebbe kann man schön viele meerestierchen im Watt sammeln.oder einsiedlerkrebse aus den wunderschönsten muscheln überhaupt ziehen. (An alle vegies da draußen, die Tiere suchen sich einfach ne neue Behausung;-))
Wir bleiben bis zum Sonnenuntergang dort.dieser und der Strand beeindrucken uns wirklich sehr. Schade, dass man die schönsten Dinge erst immer am ende zu entdecken scheint.......
Wir gehen zur Hauptstraße und lassen uns von Ben mit seinem tuktuk abholen. (Ihr erinnert euch, unser liebenswürdiger Kapitän der mangroventour) er bringt uns zu Mama. Wir essenmal
wieder total lecker und fallen gar nicht viel später zufrieden und mit gut gefüllten baeuchen ins Bett. .......
16.3 ...... wir haben ja die letzten tage auch wieder mal Bekanntschaft mit nem netten Paar inklusive Mia machen dürfen. Manuela und Alex ausm Kölner Raum (dat is doch grob richtig gemerkt, oder.....?!?! Psst, die beiden lesen mit......)
Steffen und ich haben glueck und in den beiden gute Gesprächspartner gefunden. ...wir haben uns nach 5 wochen ausser der tagesplanung nicht mehr so viel zu sagen. ....;-)))))))
Am Vormittag machen wir den hauseigenen Strand unsicher, am Nachmittag den von khlong dao und am abend gehen wir auf unsere Empfehlung hin zu. ......naaaaaa?, genau uur thai Mama. ....
Und wenn rubi nicht total freigedreht wäre, soit rumspucken, absichtlich versuchen Dinge kaputt zu machen und einfach nicht zu hören. ....ja wäre das nicht so gewesen, dann hätten wir nicht zurück zur Hütte gemusst und hätten mit den dreien zusammen dinniert.
17.3 ..... heute ist also wirklich unser letzter Tag auf koh lanta angebrochen. So n bissl traurig sind wir ja schon. Immerhin haben wir es hier 2ganze Wochen ausgehalten. Was zugegeben auch kein Problem war.
Am Vormittag genießen wir noch einmal unseren Strand. Zum Start genehmigen wir uns ein köstliches fruehstueck in einer der naheliegenden strandbars.
Es hätte so schön sein können. Wir erwachsenen sitzen in einer bambushuettensitzgelegenheit und die Jungs können direkt davor im Sand spielen bzw rumkrabbeln.
Gesagt, getan. ... wir sitzen und die Jungs halten es nicht eine Minute ohne Streit aus. Na gut, wir intervenieren und teilen uns auf die streitlager auf. Wir überstehen irgendwie die zeit bis das Essen serviert wird. ..... irgendwie. .....
Dann das nächste Problem. Muss man wirklich das essen, was man bestellt hat? kann man denn nicht einfach das Gericht bekommen, welches einem beim servieren zusagt?
Oh man, nach einigermaßen erfolgreicher Überzeugungsarbeit schaufeln beide ihre Gerichte nebst Getränke so schnell in sich rein (das Ziel ist es die gefundenen sandspielsachen als erster in Besitz nehmen zu können), dass sich Queni alles durch den Kopf gehen lässt und mit einem rülps der extraklasse das fruehstueck neben seinen sitzthron wieder rauslaesst. ........ gut.es ist 8.00, die Stimmung bei ca 32º am paradiesischen Strand auf 0 gesunken.
Gut, ich schnappe mir rubi. Wir müssen heute ja wieder in die Klinik, um eine Tollwutimpfung abzuholen.
Ich erzähle ihm, dass wir mit nem tuktuk zum einkaufen fahren. So stimmt ja auch der Plan. Nur über den weiteren Verlauf weiß er noch nix.
Wir schnappen uns also nen tuktuk und fahren zum 7/11.in unmittelbarer Nähe zur siam clinic.zurrst kaufen wir tatsächlich ein. Vor allem lollies. Die uns gleich noch helfend zur Seite stehen sollen.
Als wir raus kommen aus dem Laden stürmt rubi auf das nächste tuktuk zu und will zurück. Logisch. Aber da schnapp ich ihn mir und trage ihn diskutierend in die Ambulanz rein. Er ist voellig genervt und will unter keinen Umständen eine Spritze bekommen. Ich sage den Schwestern auf englisch, dass er nis vor einer Minute mix von der Spitze wusste. Sie wissen ganz genau was ich meine und innerhalb von einer Minute sitzen wir im Behandlungszimmer und auf meinem Schoß sitzend rrhaelt ruben eine Spritze in den linken Oberarm. Und er schreit dabei so laut, dass ich das Gefühl habe mir platzt gleich das Trommelfell.
Z glueck ist die Prozedur schnellstens durch und wir verlassen fluchtartig das Zimmer. Noch etwas schluchzend und mit lollie in der Hand sagt der slte Schelm auf einmal zu mir "mama, ich habe nur ganz laut geschrien. Es hat nicht wehgetan. " oh man, wenn er wüsstewieviel wWasser ich jetzt trinken muss um den schweissverlust der letzten 5 Minuten auszugleichen. ...... dieser Michel aus loenneberga.er sieht halt nicht nur so aus. .....
Zurück gesellen wir uns zum Rest der Familie an den Strand.
Manuela, Alex und Mia kommen auch dazu. Es ist ein lustiger vormittag am Strand. Und warum nicht genießen. .... schliesslich sind es noch 10 tage Thailand und davon nur noch 4 komplette Tage am Strand. Also gibt es gar keine Alternativen. ....
Zum mittag verdrücken wir uns erst einmal, aber chillen nicht wie normalerweise im Bungalow, sondern rufen Ben an.wir wollen gern mit ihm und seiner Tochter nach lanta old town fahren. Das Städtchen noch mal ohne Festival sehen.
Highlight wird dann aber die Fahrt.
Mit dem tuktuk dauert die Fahrt ca 45 min. Unsere dauert 1, 5h. Wir sehen Elefanten einer Farm, die gerade mit touris vollgepackt aus dem dschungel zurück kommen. Zwei stehen so rum. Sie machen leider sehe traurige eindrücke auf uns. Die jungs haben auch keine Lust für ein Foto mal draufzuklettern.wir fahren weiter
Dann halten wir bei ein paar Hütten. Es stehen ein paar tuktuk s vor den tueren und eisbehaelter. Ben erklärt uns, dass hier frisches kokuseis hergestellt wird. Wir schauen uns alles genau an, steffen ist natürlich stark interessiert und hört genau hin.dann gibt es natürlich auch gleich ne runde Eis und für manch einen auch ne zweite. Es schmeckt super lecker!
Dann fahren wir nach lanta old town. Wirklich nicht viel los hier und zu heiss isses auch. Wir also in nen Restaurant, schön schattig am Wasser, mit Blick zu den mangroven Wäldern/Inseln. Es gibt ne runde Getränke, sticky rice und andere koestlichkeiten. Ich schlender ni c h durch ein paar Geschäfte und finde eine wickelhose für Queni mit Elefantenpopo hinten drsuf.die gefällt uns sofort und schon gehört sie uns.;-)
Wir fahren gemütlich zurück und landen am späten Nachmittag in unserem Bungalow.
Zum abend treffen wir uns noch einmal mit Manuela, Mia und Alex und lassen zusammen am Meer bei Mondschein asiatische Laternen steigen.siehr super aus, egal ob sie weit fliegen oder gleich im Wasser landen und bringt super Spaß!
Montag, 25. März 2013
Dienstag, 19. März 2013
...... nachtrag ......
..... der eigentliche Plan war eigentlich nach koh lanta weiter nach kao sok in den Nationalpark zu fahren, dann 2-3 Tage nach ranong und dann die letzten 4 Tage nach Bangkok. Jetzt aber sind wir im totalen schnorkelfieber und wollen unbedingt noch Haie und Delfine sehen.also haben wir am Abend noch Tickets nach koh tao gebucht um dies umzusetzen.und mit all den Schnee Nachricht aus der Heimat finden wir einfach die letzte Woche in einem schnorchelparadies auf einer Trauminsel zu verbringen die bessere Entscheidung :-))))))
logbuch ...... koh rok snorkeling
14.3 ..... heute soll also einer der besten urlaubstage werden.wir haben uns in einen 1day snorkelingtrip eingebucht.eigentlich wollten wir alle 5 mit. Doch leider hatte Theo seit letzter Nacht leicht erhöhte Temperatur. So machte er zwar nen fitten Eindruck, aber wir entschieden trotzdem, dass Steffen mit ihm nicht mitkommt und ich mit den 2 jungs alleinefahre. Steffi und Rafael sind mit dabei.
Wir werden gen 8.30 an unserem Stand von einem speedboot abgeholt. Das erste highlight für die jungs.seit nun 4 1/2 Wochen sind sie scharf auf eine Fahrt damit. Jetzt ist es endlich soweit.
So nen speedboot geht auch ganz schön ab. Wir fahren noch 3 andere Strände an und dsnn geht es volle luzie ab.
Queni hat ein wenig mit Tempo und geschaukel zu tun, während ruben auf dem Schoß des Kapitäns versucht das Steuer und Kommando an sich zu reisen.
Wir lassen koh lanta hinter uns und sind nach 40min am Ziel. Koh Rok. Eine kleine Inselgruppe im amandanensee. Hier gibt es die für diese Seite Thailands besterhaltenen Korallenriffe.
Wir bekommen rettungswesten und schnorchelausruestungen und dann geht's ab.in eine für uns unbekannte wunderschöne Welt.
Steffi und Raffa kümmern sich um Queni und schnorcheln mit ihm los. Ich gehe mit rubi inswWasser. Er traut sich nicht mit der taucherbrille unter Wasser zu schauen.
Als ich dann das erste mal auf so ein Korallenriff Blicke bin ich völlig hin und weg. Die schönen bunten Fische, leuchtende Farben, wenn auch nicht mehr so viel beeindrucken mich sehr.
Und überhaupt dieses Riff, so nah und dann wieder so tief.
Wie dürfen 40 min schnorcheln. Ich geselle mich zu den 3 anderen. Queni ist schon super dabei. Durch die rettungsweste hängt er ja quasi von allein über Wasser und kann daher die ganze Zeit schön schnorcheln.
Was wir erst später erfahren sollten, ganz in unserer Nähe ist ein weiss spitzen riffhai geschwommen. Nur ein kleiner Teil der Gruppe hat ihn gesehen. Wir nicht.schade für Queni, gut ffür mich. Ich wäre wohl im Wasser hyperventiliert. Aber immerhin können wir jetzt behaupten, dass wir mit nem echten Hai geschwommen sind. Unfassbar. .....
Dann sind wir erst mal zu einem der wunderschönen weisen traumstraende, um dort für 2 std eine pause einzulegen.
Es gab neben wassermelonen und Ananas, mildes green gurry mit Reis, Gemüse und Hähnchenkeule. Alles super lecker.und Wasser und Cola gab es auch ohne ende.
Dann hatten wir die restliche Zeit zur freien Verfügung. Steffi und Raffa gehn ein wenig spazieren. Ich bleibe mit den jungs am Strand. Durch den angrenzenden Dschungel gibt es genügend Schatten zwischen den Bäumen.
Wir ruhen uns aus, dann gehen wir mit marie und ihrem Mann, ein Ehepaar aus der Schweiz, Fische füttern. Dazu nehmen wir den restlichen Reis und die Hähnchenkeulen.
Die Fische fressen uns quasi aus der Hand. Kleine und grosse.auch zackenbarsche sind dabei. natürlich will Queni einen fangen. Wir stehen ja nur knietief im Wasser.
Leider denkt er nicht mehr an die sehr spitzen Zacken und prompt wurde er von so nem Zacken in den Daumen gepickt.
So erst mal nicht tragisch, wenn Queni nicht gleich allergisch reagiert hätte und einen überdimensionalen dicken Daumen bekommen hätte. Es hatte ihm selber wohl etwas Angst gemacht, daher legte er sich von selbst aufs Handtuch in den Schatten und ruhte sich aus.
Aber mit paracetamol, einer wundersalbe der thais und viel Ruhe passierte nix weiter und wir konnten die restliche Zeit mit planschen und schnorcheln am strand genießen.
Auch liefen wir den schönen Strand etwas ab und konnten andere schöne weiße Strände mit türkis kristallnem Wasser davor sehn.traumhaft......
So ca 13.30 ging es dann weiter zum nächsten schnorchelpunkt.diesmal war die unterwasserwelt noch etwas bunter, ich sah zum ersten mal lebende Seeigel. Riesig im Vergleich zu den ausgetrockneten dingern, die man hin und wieder mal gesehen hat.da willman wirklich keinen Kontakt mit haben. Da tut einem der bloße Gedanke weh....
Auch beeindrucken die bunten Fische wieder und die farbenfrohen Korallen. Wobei es echt noch wenige sind.schon auch schockierend und traurig. Eigentlich dürfte es solche Ausflüge gar nicht geben.......eigentlich......
Gegen 15.30 kommen wir zurück. Beide Jungs haben einen kurzen Tiefschlaf gehalten. Wir treffen Steffen und Theo. Dem luetten geht's auch wieder gut. Kein Fieber mehr und beide haben sich mal mit einem langen mittagsschlaf ordentlich ausgeschlafen.
Wir gehen noch ein wenig an den Strand. Später essen wir bei unserer thaimama und bis die jungs runter gekommen sind ist es 22.00 und wir fallen alle todmüde ins bett.
★Over an out ★
Wir werden gen 8.30 an unserem Stand von einem speedboot abgeholt. Das erste highlight für die jungs.seit nun 4 1/2 Wochen sind sie scharf auf eine Fahrt damit. Jetzt ist es endlich soweit.
So nen speedboot geht auch ganz schön ab. Wir fahren noch 3 andere Strände an und dsnn geht es volle luzie ab.
Queni hat ein wenig mit Tempo und geschaukel zu tun, während ruben auf dem Schoß des Kapitäns versucht das Steuer und Kommando an sich zu reisen.
Wir lassen koh lanta hinter uns und sind nach 40min am Ziel. Koh Rok. Eine kleine Inselgruppe im amandanensee. Hier gibt es die für diese Seite Thailands besterhaltenen Korallenriffe.
Wir bekommen rettungswesten und schnorchelausruestungen und dann geht's ab.in eine für uns unbekannte wunderschöne Welt.
Steffi und Raffa kümmern sich um Queni und schnorcheln mit ihm los. Ich gehe mit rubi inswWasser. Er traut sich nicht mit der taucherbrille unter Wasser zu schauen.
Als ich dann das erste mal auf so ein Korallenriff Blicke bin ich völlig hin und weg. Die schönen bunten Fische, leuchtende Farben, wenn auch nicht mehr so viel beeindrucken mich sehr.
Und überhaupt dieses Riff, so nah und dann wieder so tief.
Wie dürfen 40 min schnorcheln. Ich geselle mich zu den 3 anderen. Queni ist schon super dabei. Durch die rettungsweste hängt er ja quasi von allein über Wasser und kann daher die ganze Zeit schön schnorcheln.
Was wir erst später erfahren sollten, ganz in unserer Nähe ist ein weiss spitzen riffhai geschwommen. Nur ein kleiner Teil der Gruppe hat ihn gesehen. Wir nicht.schade für Queni, gut ffür mich. Ich wäre wohl im Wasser hyperventiliert. Aber immerhin können wir jetzt behaupten, dass wir mit nem echten Hai geschwommen sind. Unfassbar. .....
Dann sind wir erst mal zu einem der wunderschönen weisen traumstraende, um dort für 2 std eine pause einzulegen.
Es gab neben wassermelonen und Ananas, mildes green gurry mit Reis, Gemüse und Hähnchenkeule. Alles super lecker.und Wasser und Cola gab es auch ohne ende.
Dann hatten wir die restliche Zeit zur freien Verfügung. Steffi und Raffa gehn ein wenig spazieren. Ich bleibe mit den jungs am Strand. Durch den angrenzenden Dschungel gibt es genügend Schatten zwischen den Bäumen.
Wir ruhen uns aus, dann gehen wir mit marie und ihrem Mann, ein Ehepaar aus der Schweiz, Fische füttern. Dazu nehmen wir den restlichen Reis und die Hähnchenkeulen.
Die Fische fressen uns quasi aus der Hand. Kleine und grosse.auch zackenbarsche sind dabei. natürlich will Queni einen fangen. Wir stehen ja nur knietief im Wasser.
Leider denkt er nicht mehr an die sehr spitzen Zacken und prompt wurde er von so nem Zacken in den Daumen gepickt.
So erst mal nicht tragisch, wenn Queni nicht gleich allergisch reagiert hätte und einen überdimensionalen dicken Daumen bekommen hätte. Es hatte ihm selber wohl etwas Angst gemacht, daher legte er sich von selbst aufs Handtuch in den Schatten und ruhte sich aus.
Aber mit paracetamol, einer wundersalbe der thais und viel Ruhe passierte nix weiter und wir konnten die restliche Zeit mit planschen und schnorcheln am strand genießen.
Auch liefen wir den schönen Strand etwas ab und konnten andere schöne weiße Strände mit türkis kristallnem Wasser davor sehn.traumhaft......
So ca 13.30 ging es dann weiter zum nächsten schnorchelpunkt.diesmal war die unterwasserwelt noch etwas bunter, ich sah zum ersten mal lebende Seeigel. Riesig im Vergleich zu den ausgetrockneten dingern, die man hin und wieder mal gesehen hat.da willman wirklich keinen Kontakt mit haben. Da tut einem der bloße Gedanke weh....
Auch beeindrucken die bunten Fische wieder und die farbenfrohen Korallen. Wobei es echt noch wenige sind.schon auch schockierend und traurig. Eigentlich dürfte es solche Ausflüge gar nicht geben.......eigentlich......
Gegen 15.30 kommen wir zurück. Beide Jungs haben einen kurzen Tiefschlaf gehalten. Wir treffen Steffen und Theo. Dem luetten geht's auch wieder gut. Kein Fieber mehr und beide haben sich mal mit einem langen mittagsschlaf ordentlich ausgeschlafen.
Wir gehen noch ein wenig an den Strand. Später essen wir bei unserer thaimama und bis die jungs runter gekommen sind ist es 22.00 und wir fallen alle todmüde ins bett.
★Over an out ★
Samstag, 16. März 2013
Logbuch .... hans im Glück-ruben im Pech
10.3 ..... nach meinen ganzen internetrecherchen in der panischen nacht war für mich klar, dass ruben und ich fruehs gleich mit dem ersten Boot nach phuket müssen, da es dort die beste internationale Klinik Thailands gibt.
Ich also 7.00 zur Rezeption vom resort, um das Ticket zu holen und da fragten sie natürlich, warum wir alleine dahin wollen.
Ich erzählte alles und da meinten die beiden rezeptionisten ich könnte auch die internationale Klinik ganz in der Nähe nehmen. Die waere noch neu und relativ unbekannt.
Ok, 8.00 machen die auf. Ich schnapp mir ruben und hin da.
Für die Ärztin ist der Fall klar. Wir fangen sofort mit der Tollwutimpfung an.
Ich habe ja mit allem gerechnet, aber 7 spritzen taten mir doch wirklich etwas leid für den kleinen:-(
Noch 4 spritzen folgen bis April. Dann ist er für dieses mal geschützt. Ob's ihm eine Lehre war würde ich trotzdem bezweifeln. ...
Den Rest des Tages verbringen wir ganz relaxt am Strand. Ruben erntet mit seiner Geschichte viel Aufmerksamkeit und Zuneigung. Aber das sei ihm gegönnt.
12.3 ..... nach einem relaxen Montag sollte heute wieder einmal nicht Rubens Tag werden. Fing er doch noch so schön an mit lecker Hähnchenkeule und Reis zum Frühstück, einem schönen Vormittag am Meer und einer kühlen Mittagspause im klimatisiertem zimmer mit lecker Futter, ging er beim nachmittagsplanschen Jäh zu ende.
Ich geh also mit den 2 grossen zum Strand um ins kühle nass zu springen, die jungs sind schon drin, während ich mich noch eincreme, kommt rubi weinend aus dem Wasser und meint ich solle ihn eincremen und dann will er rein in den Bungalow.
Ich kann ihn beruhigen, creme seinen Bauch ein und wir gehn nocj man ins Wasser. Keine minute hält er aus, dann weint er wieder und man sieht und hört, dass er sich nichts einbildet. Wir gehn also aus dem Wasser raus und ich schau mir den Bauch an. Da klaffen 2fette striemen über den Bauch.
Die jungs vom resort kommen auf uns zu, wollen wissen was los ist und sagen sofort jelly fish" (feuerqualle).wir bekommen aus der restaurantkueche eine Mixtur, die wir drauf machen sollen. Leicht gesagt, schwer getan- bei einem vor Schmerzen schreiendem kind.aber wir bekommen es ein paar Minuten hin.
Der Tag ist gelaufen. Wir treffen uns noch mit einer Familie aus Hamburg, die wir kennengelernt haben. Sie haben einen 6 jährigen Sohn, mika.mit ihm kann Queni immer mal spielen. Das fetzt.
Es gibt Abendbrot und ab ins Bett. .....auskurieren:/
13.3 .... fruehstueck, hospital.rubi benötigt die nächste Impfung. Er hat keine Ahnung was ihm blüht. Mit lolli in der hand vergisst man den Schmerz am besten.
Wir lassens auch heute ruhig angehen.erkunden am nachmittag die Stadt und Steffen kommt in den Genuss von 1000 years old eggs. Ihgittttt. Richt schon nicht lecker das Zeugs und schmecken tuts auch nicht. Eier, die 3 tage getrocknet werden und dann in einermMasse aus was weiß ich 3 Monate gelagert wird. Das Eiweiß ist geleeartig und dss Eigelb dunkelgrün. ......genau,selbst dem Auge wird's schlecht. Also keine Sorge im Lenz, kommt nicht auf die Karte ;-)
Übrigens ne deutsche Bäckerei gibt es hier auch und nach über einen Monat freuten wir uns über laugenstange, croissant und Kuchen. Herrlich.wobei wir das thai essen auch vermissen werden. Und so lecker kann man es bei uns nicht kochen. Da fehlen
Ich also 7.00 zur Rezeption vom resort, um das Ticket zu holen und da fragten sie natürlich, warum wir alleine dahin wollen.
Ich erzählte alles und da meinten die beiden rezeptionisten ich könnte auch die internationale Klinik ganz in der Nähe nehmen. Die waere noch neu und relativ unbekannt.
Ok, 8.00 machen die auf. Ich schnapp mir ruben und hin da.
Für die Ärztin ist der Fall klar. Wir fangen sofort mit der Tollwutimpfung an.
Ich habe ja mit allem gerechnet, aber 7 spritzen taten mir doch wirklich etwas leid für den kleinen:-(
Noch 4 spritzen folgen bis April. Dann ist er für dieses mal geschützt. Ob's ihm eine Lehre war würde ich trotzdem bezweifeln. ...
Den Rest des Tages verbringen wir ganz relaxt am Strand. Ruben erntet mit seiner Geschichte viel Aufmerksamkeit und Zuneigung. Aber das sei ihm gegönnt.
12.3 ..... nach einem relaxen Montag sollte heute wieder einmal nicht Rubens Tag werden. Fing er doch noch so schön an mit lecker Hähnchenkeule und Reis zum Frühstück, einem schönen Vormittag am Meer und einer kühlen Mittagspause im klimatisiertem zimmer mit lecker Futter, ging er beim nachmittagsplanschen Jäh zu ende.
Ich geh also mit den 2 grossen zum Strand um ins kühle nass zu springen, die jungs sind schon drin, während ich mich noch eincreme, kommt rubi weinend aus dem Wasser und meint ich solle ihn eincremen und dann will er rein in den Bungalow.
Ich kann ihn beruhigen, creme seinen Bauch ein und wir gehn nocj man ins Wasser. Keine minute hält er aus, dann weint er wieder und man sieht und hört, dass er sich nichts einbildet. Wir gehn also aus dem Wasser raus und ich schau mir den Bauch an. Da klaffen 2fette striemen über den Bauch.
Die jungs vom resort kommen auf uns zu, wollen wissen was los ist und sagen sofort jelly fish" (feuerqualle).wir bekommen aus der restaurantkueche eine Mixtur, die wir drauf machen sollen. Leicht gesagt, schwer getan- bei einem vor Schmerzen schreiendem kind.aber wir bekommen es ein paar Minuten hin.
Der Tag ist gelaufen. Wir treffen uns noch mit einer Familie aus Hamburg, die wir kennengelernt haben. Sie haben einen 6 jährigen Sohn, mika.mit ihm kann Queni immer mal spielen. Das fetzt.
Es gibt Abendbrot und ab ins Bett. .....auskurieren:/
13.3 .... fruehstueck, hospital.rubi benötigt die nächste Impfung. Er hat keine Ahnung was ihm blüht. Mit lolli in der hand vergisst man den Schmerz am besten.
Wir lassens auch heute ruhig angehen.erkunden am nachmittag die Stadt und Steffen kommt in den Genuss von 1000 years old eggs. Ihgittttt. Richt schon nicht lecker das Zeugs und schmecken tuts auch nicht. Eier, die 3 tage getrocknet werden und dann in einermMasse aus was weiß ich 3 Monate gelagert wird. Das Eiweiß ist geleeartig und dss Eigelb dunkelgrün. ......genau,selbst dem Auge wird's schlecht. Also keine Sorge im Lenz, kommt nicht auf die Karte ;-)
Übrigens ne deutsche Bäckerei gibt es hier auch und nach über einen Monat freuten wir uns über laugenstange, croissant und Kuchen. Herrlich.wobei wir das thai essen auch vermissen werden. Und so lecker kann man es bei uns nicht kochen. Da fehlen
Mehr bBilder folgen, die Verbindung ist wie immer schlecht. .... also noch mal schauen lohnt sich;-)
Dienstag, 12. März 2013
logbuch ..... mangroventour mit dem longtailboot
9.3 ..... heute brechen wir auf zu neuen Abenteuern. Um 8.30 werden wir vom Taxi (der Chef vom hotel, wo wir zuvor gewohnt hatten, persönlich.bei ihm hatten wir die Tour auch gebucht, desshalb....) am resort abgeholt. Wir werden zur anderen Seite der Insel gebracht, wo wir an einem kleinen fischerhafen in ein longtrailboot einsteigen werden.am Hafen werden wir schon von cheffes Bruder empfangen. Er und sein Kumpel machen die Tour mit uns. Sie sind also unsere Kapitäne.
Pünktlich geht's los. Wunderschön ist die Fahrt durch die mangrovenwaelder. Wir fahren zwischen den Inseln kl lonta yai, wo wir wohnen. Sie ist die erschlossenere Insel und ko lanta noi. Hier besteht der grossteil der Insel aus Natur. Nur wenige einheimische sind hier noch zu hause und einige Fischer.
Wir fahren nahe zu einer Stelle am mangrovenwald, an der die Affen schon drauf warten gefüttert zu werden. Natürlich haben wir Bananen dabei. Wir füttern und beobachten sie, dann geht es weiter. Wir sehen ein Fischerhaus, welches komplett auf stelzen gebaut ist und nur mit dem Boot erreichbar ist, weil es mitten im Wasser steht. Wunderschön anzusehen.
Dann verlassen wir langsam die Wasserstraßen und kommen auf die offene See zu.
Immer wieder sehen wir lange stoecker aus dem Wasser ragrn und fragen uns, was das zu bedeuten hat. Die thai jungs holen einen raus und zeigen uns, dass daran miesmuscheln gezüchtet werden. Leider war am ersten nix dran.er kommt wieder ins Wasser.
Wir halten an einer wirklich mini mini mini Insel. Sehr übersichtlich. Ca 40×30 Schritte gross. Man kann sich nicht verlaufen oder verlieren. Wir genießen das Gefühl mitten im ozean zu stehen. Wir gehen mit den Füßen ins Wasser und sammeln Muscheln.ich denke 3-4,5kg haben wir schon voll.
Wir erreichen eine kleine 10m breite bucht und machen einen halt. Die bucht ist imitten in einem felsvorsprung.wir gehen schwimmen, die jungs kümmern sich um Theo. Das Wasser ist ganz ruhig und warm. Wir sehen einige große Krabben am meeresboden und auch einige fischis.die Jungs sind also beschäftigt. Wir ruhen uns ein wenig aus.
Dann gehts weiter Richtung einiger Felsen, welche wir dann auch umfahren, durch felsschluchten schippern und auch direkt in eine Höhle fahren.ruben, Queni und ich steigen
aus. Es erwartet uns ganz weicher lehmartiger Sand. Ganz komisch drauf zu laufen. Wir klettern ein bisschen in der Höhle rum und müssen dann auch wieder raus. Eine kajaktour will anlegen.naja, touritour halt.da geht alles zack zack hintereinander weg......
Wir sind mittlerweile seit 2std unterwegs und machen uns auf den Weg zu der Insel ko lanta noi, um dort bei den Bewohnern mittag zu essen.
Es isr sehr heiss und der Weg dahin doch ein wenig beschwerlich. Doch mit den verschiedenen Tieren und Pflanzen haben wir genug Ablenkung und sind schnell am Ziel. Wir landen bei einer Familie die schon ziemlich im Dschungelrand lebt. Die Kinder sind auch da. Trauen sich leider nicht mit Queni und ruben zu spielen.
Wir begrüßen alle und schauen uns ein wenig um, während der mittagstisch für uns gedeckt wird.
Es gibt einige Katzen, auch die Jungen von ihnen liegen rum und lassen sich streicheln.
Wir entdecken einen Adler, der in einem 2×2m kleinem Käfig sitzt. Das finden wir doch schon ganz schön traurig. Gehört dieses hübsche Tier doch an den Himmel.
Dahinter entdecken wir einen Affen an der Leine. Das scheint normal zu sein einen hausaffen zu besitzen. Haben wir doch auch ein 3monate junges aeffchen an der Leine bei anderen Dorfbewohnern gesehn.
Wir schauen uns den Affen also an.ivh bin mit meiner Kamera am fotografieren, während unmittelbar neben mir ruben einen Stein in die Nähe des Affen schmeißt. Dieser erdchrickt natürlich, wird wütend und schmeißt sich auf den ihm greifbaren ruben. Ich kann ihm nivht helfen.der Affe zerrt ihn auf den Boden, krallt sich an ihm fest und lässt ihn nicht mehr los. Durch Rubens lautes schreien sind alle sofort zur Hilfe da und trennen die beiden. Soweit ich es erkennen kann hat ruben keine Verletzungen. Ich sehe kein Blut. Das lässt mich ruhig bleiben und ich versuche ruben zu beruhigen, der schluchzend auf meinem Arm hängt.
Als alle wieder etwas ruhiger sind essen wir.ich sitze neben ruben und inspiziere seinen Rücken und entdecke einige Kratzer, von denen auch einige ein wenig bluten. ich versuche mit Händen und Füßen und englisch herauszufinden, ob der Affe krank ist und ich ins Hospital muss. Die thais winken alle ab.alles gut.
Irgendwie ist das ok für mich und nach einem leckerem essen und nachdem die alten thais noch extra Kokosnüsse für uns geschlagen haben (was uns sehr freut, weil wir es bisher nicht geschafft hatten das zu sehen) gehen wir zurück zum Boot und fahren zurück übers Meer mit leichten motorproblemen im Schneckentempo (mir reichts langsam. Hoffentlich bleiben wir nicht auf offener See stehen), , zurück in die mangrovenwaelder zum Hafen, wo wir zur Rückfahrt auch schon erwartet werden.
Den Rest des Tages verbringen wir mit schwimmen und einem schnellen Abendbrot. Alle 4 Jungs schlafen schnell ein .
Ich sitzte also auf der Veranda und schreibe diesen Blog. Dabei denke ich immer und immer wieder an den Affen und werde langsam nervös. Kann da nicht doch was mit Tollwut sein? Ich fange im netz zu recherchieren und rufe schließlich unsere gute Seele Angela an. Sie erkundigt sich beim Tropeninstitut und gibt mir Bescheid ich soll doch morgen gleich zum Arzt gehen. Wunde kontrollieren und weitere Schritte besprechen.
Das werde ich machen.
Die Nacht ist die erste schlechte hier. Ständig muss ich bei ruben nachschauen, ob alles in Ordnung ist und schlafen kann ich sowieso nicht. ........
Pünktlich geht's los. Wunderschön ist die Fahrt durch die mangrovenwaelder. Wir fahren zwischen den Inseln kl lonta yai, wo wir wohnen. Sie ist die erschlossenere Insel und ko lanta noi. Hier besteht der grossteil der Insel aus Natur. Nur wenige einheimische sind hier noch zu hause und einige Fischer.
Wir fahren nahe zu einer Stelle am mangrovenwald, an der die Affen schon drauf warten gefüttert zu werden. Natürlich haben wir Bananen dabei. Wir füttern und beobachten sie, dann geht es weiter. Wir sehen ein Fischerhaus, welches komplett auf stelzen gebaut ist und nur mit dem Boot erreichbar ist, weil es mitten im Wasser steht. Wunderschön anzusehen.
Dann verlassen wir langsam die Wasserstraßen und kommen auf die offene See zu.
Immer wieder sehen wir lange stoecker aus dem Wasser ragrn und fragen uns, was das zu bedeuten hat. Die thai jungs holen einen raus und zeigen uns, dass daran miesmuscheln gezüchtet werden. Leider war am ersten nix dran.er kommt wieder ins Wasser.
Wir halten an einer wirklich mini mini mini Insel. Sehr übersichtlich. Ca 40×30 Schritte gross. Man kann sich nicht verlaufen oder verlieren. Wir genießen das Gefühl mitten im ozean zu stehen. Wir gehen mit den Füßen ins Wasser und sammeln Muscheln.ich denke 3-4,5kg haben wir schon voll.
Wir erreichen eine kleine 10m breite bucht und machen einen halt. Die bucht ist imitten in einem felsvorsprung.wir gehen schwimmen, die jungs kümmern sich um Theo. Das Wasser ist ganz ruhig und warm. Wir sehen einige große Krabben am meeresboden und auch einige fischis.die Jungs sind also beschäftigt. Wir ruhen uns ein wenig aus.
Dann gehts weiter Richtung einiger Felsen, welche wir dann auch umfahren, durch felsschluchten schippern und auch direkt in eine Höhle fahren.ruben, Queni und ich steigen
aus. Es erwartet uns ganz weicher lehmartiger Sand. Ganz komisch drauf zu laufen. Wir klettern ein bisschen in der Höhle rum und müssen dann auch wieder raus. Eine kajaktour will anlegen.naja, touritour halt.da geht alles zack zack hintereinander weg......
Wir sind mittlerweile seit 2std unterwegs und machen uns auf den Weg zu der Insel ko lanta noi, um dort bei den Bewohnern mittag zu essen.
Es isr sehr heiss und der Weg dahin doch ein wenig beschwerlich. Doch mit den verschiedenen Tieren und Pflanzen haben wir genug Ablenkung und sind schnell am Ziel. Wir landen bei einer Familie die schon ziemlich im Dschungelrand lebt. Die Kinder sind auch da. Trauen sich leider nicht mit Queni und ruben zu spielen.
Wir begrüßen alle und schauen uns ein wenig um, während der mittagstisch für uns gedeckt wird.
Es gibt einige Katzen, auch die Jungen von ihnen liegen rum und lassen sich streicheln.
Wir entdecken einen Adler, der in einem 2×2m kleinem Käfig sitzt. Das finden wir doch schon ganz schön traurig. Gehört dieses hübsche Tier doch an den Himmel.
Dahinter entdecken wir einen Affen an der Leine. Das scheint normal zu sein einen hausaffen zu besitzen. Haben wir doch auch ein 3monate junges aeffchen an der Leine bei anderen Dorfbewohnern gesehn.
Wir schauen uns den Affen also an.ivh bin mit meiner Kamera am fotografieren, während unmittelbar neben mir ruben einen Stein in die Nähe des Affen schmeißt. Dieser erdchrickt natürlich, wird wütend und schmeißt sich auf den ihm greifbaren ruben. Ich kann ihm nivht helfen.der Affe zerrt ihn auf den Boden, krallt sich an ihm fest und lässt ihn nicht mehr los. Durch Rubens lautes schreien sind alle sofort zur Hilfe da und trennen die beiden. Soweit ich es erkennen kann hat ruben keine Verletzungen. Ich sehe kein Blut. Das lässt mich ruhig bleiben und ich versuche ruben zu beruhigen, der schluchzend auf meinem Arm hängt.
Als alle wieder etwas ruhiger sind essen wir.ich sitze neben ruben und inspiziere seinen Rücken und entdecke einige Kratzer, von denen auch einige ein wenig bluten. ich versuche mit Händen und Füßen und englisch herauszufinden, ob der Affe krank ist und ich ins Hospital muss. Die thais winken alle ab.alles gut.
Irgendwie ist das ok für mich und nach einem leckerem essen und nachdem die alten thais noch extra Kokosnüsse für uns geschlagen haben (was uns sehr freut, weil wir es bisher nicht geschafft hatten das zu sehen) gehen wir zurück zum Boot und fahren zurück übers Meer mit leichten motorproblemen im Schneckentempo (mir reichts langsam. Hoffentlich bleiben wir nicht auf offener See stehen), , zurück in die mangrovenwaelder zum Hafen, wo wir zur Rückfahrt auch schon erwartet werden.
Den Rest des Tages verbringen wir mit schwimmen und einem schnellen Abendbrot. Alle 4 Jungs schlafen schnell ein .
Ich sitzte also auf der Veranda und schreibe diesen Blog. Dabei denke ich immer und immer wieder an den Affen und werde langsam nervös. Kann da nicht doch was mit Tollwut sein? Ich fange im netz zu recherchieren und rufe schließlich unsere gute Seele Angela an. Sie erkundigt sich beim Tropeninstitut und gibt mir Bescheid ich soll doch morgen gleich zum Arzt gehen. Wunde kontrollieren und weitere Schritte besprechen.
Das werde ich machen.
Die Nacht ist die erste schlechte hier. Ständig muss ich bei ruben nachschauen, ob alles in Ordnung ist und schlafen kann ich sowieso nicht. ........
Samstag, 9. März 2013
Logbuch ...... Lanta old town festival
8.3 ...... heute beginnt der tag mit einer kulinarischen Gemeinheit. Queni und ich gehen zu einer anderen thai mama. Diese baut immer morgens gegen 6/halb 7 ihren kleinen stand auf und verkauft frittierte Hähnchen Schenkel oder Keulen mit Reis und roestzeirbeln.heute hst die extra auch frittierten Hähnchenfuss da.da nehmen wir doch glatt mal einen für den gourmet mit. Mal sehen, wie er diese herrausforderung am frühen Morgen und mit leerem Magen bewältigt. Hihihihi. ......
Und er schaut nicht schlecht, als Queni ihm sein fruehstueck präsentiert.
Und ganz mutig knabbert er auch daran.es schmeckt wohl nach Hähnchen und ist nicht viel dran zwischen der Haut und den Knochen dran.
Den vormittag verbringen wir am Strand. Sollte ja auch ein wenig ausgenutzt werden.
Wo sich rubi anfangs nie allein und ohne festzuklammern reingetraut hat, haengt er da jetzt mit seinen schwimmfluegeln und will gar nicht mehr raus.und Theo macht das ja eh Spaß, so chillen im Meer - was auch sonst.
Also haben wir mittlerweile badedpass auf ganzer Linie.
Der Mittagssonne trotzen wir im klimatisierten Zimmer.
Am Nachmittag duesen wir mit Steffi und Rafael aus Basel (Steffi gebürtige Berlinerin, aber seit 9 jahren dort) und unseren gemieteten Mopeds auf die andere Seite der Insel. Fahrtzeit ca 45min. Vorweg fährt Steffen mit rubi vorne unf und Theo auf den Rücken geschnallt. Dann komm ich mit Queni hinten drauf und zu guter Letzt raffa und Steffi.
Wir kommen heile an.
Das ist nen riesiges fest (der Kulturen könnte man sagen)
Hunderte von Ständen mit Essen, , Klamotten, schmuck, kunst, ramsch....
Mutti verfällt ja ehrlicher weise in nen kleinen shoppingrausch. Aber bei knapp 1, 30 € das Kleidungsstück auch kein Wunder.
Es gibt für jeden was, die ersten präsente werden auch gekauft.
Es gibt kleine Karussells und eine huepfeburg, auf der sich die Kids austoben können.
Lecker essen tun wir auch. Wir finden einen Stand mit sticky Rice. Eine traditionelle Süßspeisen hier und mittlerweile eine unserer Lieblingsspeisen.
Zum abend hin werden wir alle müde. Vor allem die Kinder. Wir haben zwar noch nicht alles gesehen, aber die Showbühne ist uns zu laut und laufen können wir auch nicht mehr.
Also ab nach hause. Rubi zwischen Steffi und raffa diesmal, falls er einschlaeft wir er gehalten. (Was auch kurz vor ziel passierte).
Die jungs fallen tot ins Bett.
Wir sitzen noch ein wenig auf der Veranda und quatschen ein wenig mit unseren Nachbarn aus Schweden. Diese reisen morgen ab und schenken uns für die Kinder ihre luftmatratze.
Und genau so haben wir uns das Reisen vorgestellt. Die Dinge zu bekommen, die ab- oder weirerreisende nicht mehr benötigen um sie dann selber auch weiterzugeben.mal sehn ob die jungs das mitmachen werden. ;-)
Und er schaut nicht schlecht, als Queni ihm sein fruehstueck präsentiert.
Und ganz mutig knabbert er auch daran.es schmeckt wohl nach Hähnchen und ist nicht viel dran zwischen der Haut und den Knochen dran.
Den vormittag verbringen wir am Strand. Sollte ja auch ein wenig ausgenutzt werden.
Wo sich rubi anfangs nie allein und ohne festzuklammern reingetraut hat, haengt er da jetzt mit seinen schwimmfluegeln und will gar nicht mehr raus.und Theo macht das ja eh Spaß, so chillen im Meer - was auch sonst.
Also haben wir mittlerweile badedpass auf ganzer Linie.
Der Mittagssonne trotzen wir im klimatisierten Zimmer.
Am Nachmittag duesen wir mit Steffi und Rafael aus Basel (Steffi gebürtige Berlinerin, aber seit 9 jahren dort) und unseren gemieteten Mopeds auf die andere Seite der Insel. Fahrtzeit ca 45min. Vorweg fährt Steffen mit rubi vorne unf und Theo auf den Rücken geschnallt. Dann komm ich mit Queni hinten drauf und zu guter Letzt raffa und Steffi.
Wir kommen heile an.
Das ist nen riesiges fest (der Kulturen könnte man sagen)
Hunderte von Ständen mit Essen, , Klamotten, schmuck, kunst, ramsch....
Mutti verfällt ja ehrlicher weise in nen kleinen shoppingrausch. Aber bei knapp 1, 30 € das Kleidungsstück auch kein Wunder.
Es gibt für jeden was, die ersten präsente werden auch gekauft.
Es gibt kleine Karussells und eine huepfeburg, auf der sich die Kids austoben können.
Lecker essen tun wir auch. Wir finden einen Stand mit sticky Rice. Eine traditionelle Süßspeisen hier und mittlerweile eine unserer Lieblingsspeisen.
Zum abend hin werden wir alle müde. Vor allem die Kinder. Wir haben zwar noch nicht alles gesehen, aber die Showbühne ist uns zu laut und laufen können wir auch nicht mehr.
Also ab nach hause. Rubi zwischen Steffi und raffa diesmal, falls er einschlaeft wir er gehalten. (Was auch kurz vor ziel passierte).
Die jungs fallen tot ins Bett.
Wir sitzen noch ein wenig auf der Veranda und quatschen ein wenig mit unseren Nachbarn aus Schweden. Diese reisen morgen ab und schenken uns für die Kinder ihre luftmatratze.
Und genau so haben wir uns das Reisen vorgestellt. Die Dinge zu bekommen, die ab- oder weirerreisende nicht mehr benötigen um sie dann selber auch weiterzugeben.mal sehn ob die jungs das mitmachen werden. ;-)
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